Akupunktur - TCM und allergische Rhinitis

Die allergische Rhinitis, auch Heuschnupfen oder Pollenallergie genannt, tritt verstärkt im Fruhjar auf, kann aber auch ganzjährig Symptome zeigen. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und klassische Akupunktur werden schon lange Zeit bei ihrer Behandlung eingesetzt. Gerade die Akupunktur hat Erfahrung in der Behandlung der Allergie in der akuten Phase mit oft sehr unangehmenem Beschwerden.

In der Praxis am Turm Frankfurt haben unsere Heilpraktiker viele Jahre Erfahrung sowohl in der Behdnlung der allergischen Rhinitis, Heuschnupfen und Pollenallergie, sonderen auch in der Behandlung von Nahrungsmittelunverträglichkeit. Es kommem die klassische Akupunktur zur Anwendendung, zusätzlich werden Kräuterrezepturen der Chinesischen Medizin (TCM) dem Patienten verschrieben. Die Behandlung findet sowohl in der akuten Phase der Allergie statt, als auch in der symptomfeien Zeit zur Unterstützung des Immunsystems. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist eine Ernährungsberatung, die in einem Anamnesesgespräch mit dem Patienten durchgegangen wird.

 

Wir führen keine Tests durch, die eine Allergie überprüfen.
Hierfür wenden Sie sich bitte an Ihren Hautarzt!

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Der Ablauf einer Allergie-Akupunktur Behandlungsserie


Zunächst ist es wichtig, die genauen Ursachen der Allergie oder des Heuschnupfens zu kennen. Dazu bedarf es einer Erstanamnese, bei der durch Erfragen und die chinesische Diagnostik (Puls- und Zungendiagnose) ein Befund über den Zustand der Organfunktionen erhoben wird. Aus dieser Befunderhebung wird dann die entsprechende Behandlungsstrategie vorgestellt. Dauer: ca. 90 min. Im weiteren Verlauf erfolgen fortführende Behandlungen, um den Organismus in seiner Heilungsentwicklung anzuregen und zu stabilisieren.
Ausserdem bieten wir allen Interessenten die Möglichkeit, uns durch ein kostenfreies Infogespräch im Vorfeld persönlich kennenzulernen und herauszufinden, inwieweit eine Allergie-Akupunktur sinnvoll ist.


?Wie oft muss man akupunktieren und wann sollte eine Behandlung begonnen werden?

Es ist sicherlich am besten, vor Ausbruch der Symptome mit einer Behandlung zu beginnen. Aber auch nach Einsetzen der Allergie-Symptome kann mit einer Akupunkturbehandlung begonnen werden. Normalerweise wird einmal pro Woche akupunktiert, bis die Symptome verschwunden sind, oder zumindest weniger geworden sind. Meist sind es dann in der Gesamtzahl ca. 10 Behandlungen. Die Anzahl der Behandlungen hängt natürlich ganz entscheidend von der individuellen Stärke der Erkrankung ab. Dies kann in einer Anamnese diagnostiziert werden. Nun wird entschieden, welche Behandlungs-Strategie Sinn macht.

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Die Erfolgsaussichten und was realistisch zu erwarten ist

Unsere über 20 jährige Erfahrung hat gezeigt, dass Allergien und Heuschnupfen meist gut auf eine Akupunkturbehandlung ansprechen. Wie gut, ist immer abhängig vom individuellen Gesundheistszustand des Patienten. Die Hälfte der Behandelten zeigten in der Vergangenheit eine Beschwerdefreitheit oder minimale Beschwerden, die mehr als ein Jahr nach der Behandlung anhielten. Die andere Hälfte zeigte eine leichte bis deutliche Verbesserung der Symptome nach einem Jahr der Behandlung. Ein sehr geringer Prozentsatz zeigte nur sehr wenig Verbesserung der Symptome. Neuste Studien belegen die langandauernde Wirksamkeit der Akupunktur.


Was man selbst für eine Verbesserung tun kann

Lebenshygiene und eine Ernährung, die dem Körper helfen, besser mit den Allergenen zurecht zu kommen, sind ein wichtiger Bestandteil einer Reduzierung  der Allergie- und Heuschnupfensymptome. Wie eine solche „Lebenshygiene“ und allergiereduzierende Ernährung im Einzelnen aussieht, besprechen wir intensiv bei einer Erstanamnese und vertiefen die daraus gewonnenen Erkenntnisse bei den darauf folgenden Behandlungen.


Ernährungsberatung

Gerne gibt Ihnen unsere Ökotrophologin, Frauke Köhlert (wissenschaftlich, universitär und nach den Grundsätzen der Chinesischen Medizin ausgebildete Ernährungsberaterin) detaillierte Auskunft darüber, wie Sie Ihre Ernährung noch weiter verbessern können, um in Eigenverantwortung Einfluss auf eine Verringerung der Beschwerden nehmen zu können. Diese Beratung wird in einer weiteren Einzelleistung erbracht.

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